tabDo!

tabDo! ist eine innovative App und Unterrichtsmethode zum Musiklernen auf Tablets, vor allem im Bereich der Töne, Tonleitern und im Melodiespiel. tabDo! hilft dabei, auf leicht zugängliche Weise eine innere Tonvorstellung zu entwickeln. Im Musikunterricht entdecken Kinder aktiv die Tonwelt, spielen Melodien nach, verändern sie und erfinden eigene Tonfolgen. Ausgehend von der Solmisation werden dabei melodische Grundkompetenzen geschult – vom Vierton-Motiv über Pentatonik bis zur chromatischen Tonleiter und vom ausschließlichen Hören und Spielen bis zum Notenlesen. Darüber hinaus eignet sich tabDo! hervorragend zum voraussetzungslosen Klassenmusizieren auf verschiedenen voreinstellbaren Niveaustufen. In der App stehen drei verschiedene Modi zur Verfügung, in denen 1–2 Kinder arbeiten können: Die „Klingende Hand“, eine vertikale Tonanordnung ähnlich einem Glockenspiel sowie eine horizontale Darstellung der Töne mit Bezug zur Notation. In allen Modi lässt sich der Grundton verschieben. Über die Einstellungen stehen bis zu 7 Level bzw. Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, um festzulegen, welcher Tonvorrat den Kindern zur Verfügungen steht. Damit kann tabDo! an jedes Lernniveau angepasst werden. Die Unterrichtsmethoden von tabDo! sind ideal für 15- bis 20-minütige Übungssequenzen. Der Einsatz der App ist dabei flexibel und unabhängig von einem bestimmten Unterrichtsgang oder Liederbuch. Mit Kopfhörern lässt sich auch während der Stillarbeit ideal Üben und Musiklernen. Ein separates Methodisches Handbuch (Helbling) unterstützt den Einsatz der App im Unterricht. Es stellt Wege vor, wie tabDo! zur spielerischen und nachhaltigen Schulung der Tonvorstellung Einsatz finden kann und enthält zahlreiche Vorschläge für Arbeitsaufträge und Übungen. tabDo! in Kürze: ► Entwicklung einer inneren Tonvorstellung (Audiation) ► Training und Weiterentwicklung musikalischer Grundkompetenzen im tonalen Bereich sowie von sozialen Kompetenzen ► Lernen im angemessenen Tempo und auf der individuellen Niveaustufe ► Einführung der Notenschrift unter der Prämisse, dass die Kinder mit den Noten auch eine musikalische Vorstellung verbinden können (via Solmisation) ► Voraussetzungsloses Klassenmusizieren